Mittwoch, 25. Februar 2015

Jony Ive: Was würde Apple ohne seinen Designchef tun?

Es ist ein Lesestück, das Apple-Fans so intime Einblicke in das Innenleben des Kultkonzerns bietet, wie seit der Walter Isaacson-Biografie nicht mehr: Das 16.000 Worte starke Porträt von Jony Ive in The New Yorker. Neben unzähligen Insides zu der Entwicklung von Apple-Produkten zeichnet das Porträt aber auch das Bild eines Designchefs jenseits der Belastungsgrenze: Was würde Apple eigentlich tun, wenn Jony Ive irgendwann einmal seine Regentschaft beendet?

Der Superstarstatus wäre noch untertrieben. Kein anderer Angestellter in Cupertino, nicht mal CEO Tim Cook, repräsentiert Apples Werte so sehr wie Jony Ive. Der 47-jährige scheue Brite ist das Verbindungsstück zur Steve Jobs-Ära: Alle Produkte, die Apple in seinem phänomenalen iZyklus seit der Rückkehr des Gründers in den vergangenen 18 Jahren auf den Weg brachte, hat die heiligen Hallen von Jony Ives Designstudio durchlaufen – vom iMac über den iPod, das iPhone, iPad und nun die Apple Watch.
Keine Frage: Jony Ive ist Apple, wie es das US-Renommeemagazin The New Yorker in seinem bemerkenswerten 16.000 Worte starken Porträt auf den Punkt bringt. Wenn es einen Gradmesser für Apples unglaublichen Erfolg gibt, auf den sich sowohl Fanboys als auch Kritiker einigen können, dann ist es wohl das einzigartige Design des Techpioniers, das den Kultstatus maßgeblich begründete. Designed by Apple in California steht auf jedem Produkt, das unter dem Apfel-Logo verkauft wird, ganz so, als wollte Apple die tradierte Beschreibung der Produktionskette außer Kraft setzen: Nicht wo es hergestellt wurde, ist entscheidend, sondern, wer es wo designt hat.

2006 von der Queen zum Ritter geschlagen

Dabei könnte der Slogan genauso gut heißen: "Designed by Jonathan Ive in California" – das nämlich ist der Name des Mannes, den die Apple-Fangemeinde nur "Jony" nennt und  seit der Rückkehr von Steve Jobs federführend die Produkte des iZyklus  gestaltet hat. Sosehr der charismatische Verkäufer Jobs die Massen begeisterte, sosehr mag der 47-jährige Brite die Rolle im Hintergrund. Ive, der 2006 von der Queen zum Ritter geschlagen wurde, liebt die Zurückgezogenheit des Designstudios auf dem Apple Campus, in dem er, abgeschottet wie in einem Hochsicherheitstrakt mit verdunkelten Fenstern, besessen bis ins letzte Detail mit seinem Team an neuen Entwürfen feilt.
Jony Ive ist schon als Erscheinung ein Phänomen. Der in Chingford, London, geborene Brite wirkt in seiner durchtrainierten, stämmigen Statur wie ein Footballspieler und spricht mit sanfter Stimme doch so bedächtig wie ein Philosophieprofessor. Als Mann mit dem "besten Geschmack in der Welt" adelte Tim Cook seinen kongenialen Partner im vergangenen Jahr, von dem Apples Zukunft nicht minder abhängt, als vom Management-Geschick des Konzernchefs. Der Verkaufserfolg des wertvollsten Technologiekonzerns der Welt ist am Ende unentwirrbar mit dem Wow-Gefühl verbunden, das die von Ive gestalteten Produkte immer wieder entfachen.


Dabei wäre fast alles anders gekommen: Der seinerzeit 30-Jährige, der bereits seit 1992 bei Apple arbeitet, war aufgrund der depressiven Stimmung, die unter Gil Amelio herrschte, drauf und dran, noch vor der Rückkehr von Steve Jobs zu kündigen. Jobs wiederum wollte das Comeback mit einem spektakulären Stardesigner einläuten und unterbreitete der deutschen Designlegende Richard Sapper, der heute auf eine 60-jährige Karriere zurückblicken kann und u.a. IBMs Think Pad entwarf, ebenso den Chefposten mit einer jährlichen 30 Millionen Dollar-Vergütung wie Ferrari-Designer Giorgetto Giugiaro, doch die beiden Altstars winkten ab.
Dann traf Jobs auf Ive und war von der Arbeitsweise und den Designvorstellungen des aufstrebenden Jungstars, der so viel mit Jobs’ eigenen Idealen gemein hatte, begeistert.
Mit "Einfachheit ist die ultimative Perfektion" hatte Jobs bereits 1977 den Apple II beworben – ein Leitmotiv, dem Jobs Zeit seines Lebens verbunden blieb. Gemein ist allen Apple-Produkten ein ganz wesentliches Grundprinzip: Weniger ist mehr. Ist es nicht einfach und minimalistisch designt, ist es nicht von Apple.

Original-iMac-Design: Inspiration durch die Konfektindustrie

Jony Ive hob diesen Anspruch mit dem ersten iMac, der 1998 die Richtung des späteren iProduktzyklus vorgeben sollte, auf eine neue Ebene: Einfachheit konnte auch bunt und modern sein, wie jüngst die poppig gestalteten iOS 7-Logos beweisen. Ive ließ sich bei der Gestaltung von der Konfektindustrie inspirieren und entwickelte das Design des revolutionären Macintosh-Computers aus buntem, transparentem Kunststoff.
Es folgte der iPod, das iPhone, das ultraflache MacBook Air und das iPad – und zwischendurch immer wieder Designmeisterwerke für die Galerie wie der Power Mac G4 Cube 2000. Für Ive, dessen Designverständnis maßgeblich von Braun-Designer Dieter Rams beeinflusst wurde, ist der Weg das Ziel. Der bescheidene Brite ist sich bewusst darüber, dass auf diesem Weg einiges passieren kann – und es nur die wenigsten, die allerwenigsten Ideen aus seinem Forschungslabor in Cupertino in die Fertigungshallen von Festlandchina schaffen.
 "Wenn ich einen spirituellen Partner bei Apple habe, ist es Jony" - Steve Jobs über Jony Ive.
"Bei einem ganz großen Teil unserer Entwicklung ist nicht klar, ob wir in der Lage sind, ein Problem zu lösen. Bei einem beträchtlichen Teil unserer Zeit wissen wir nicht, ob wir eine Idee wieder verwerfen müssen oder nicht. Das war immer so, beim iPod, iPhone oder iPad", erklärt Ive gegenüber dem britischen Traditionsblatt The Telegraph.
Wie wichtig Ive für Apple ist, verhehlte Jobs nicht. "Wenn ich einen spirituellen Partner bei Apple habe, ist es Jony", diktierte der Apple-Gründer Biograf Walter Isaacson. "Der Unterschied, den Jony ausmacht – nicht nur bei Apple, sondern in der ganzen Welt –, ist enorm. Er ist in jeder Hinsicht eine unglaublich intelligente Person", adelte Jobs seinen Chefdesigner. Der lange Jahre mit Jobs befreundete U2-Leadsänger Bono pries Ive in seiner Würdigung zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt im Time Magazine unlängst unisono: "Sein Genie liegt nicht nur darin zu sehen, was andere nicht können, sondern wie er es einsetzt".

Mit Tim Cook langfristig an Apple gebunden

Entsprechend logisch erscheint es, dass Nachfolger Tim Cook Ive rechtzeitig enger an sich und Apple band und ihn nach dem Ausscheiden Forstalls entscheidend beförderte: Vom Chefdesigner der Hardware-Produkte zum Designverantwortlichen für alle Apple-Produkte, inklusive der Software.
"Die  Mitteilung macht deutlich, dass Ive dem Unternehmen in der näheren Zukunft erhalten bleiben dürfte", erklärte seinerzeit Piper Jaffray-Staranalyst Gene Munster. "Zusammen mit Tim Cook, dessen Vertrag noch neun Jahre läuft, sieht es so aus, als ob die beiden wichtigsten Manager sich langfristig an Apple gebunden hätten." Euphorischer wurde der intime Apple-Kenner John Gruber (Daring Fireball):  "Ich glaube, man kann gar nicht genug betonen, was für eine große Bedeutung der Managementwechsel hat", fand der Blogger.

Apples Zukunft ist unentwirrbar mit Jony Ive verbunden

Solange Ive für Apple designt, scheint der Kultkonzern seine Lebensversicherung zu besitzen. Doch nichts währt bekanntlich für immer. Als Steve Jobs, von seinen Krankheiten gezeichnet, immer mehr aus dem operativen Geschäft verschwand, sank auch Ives Einfluss. Grabenkämpfe mit Emporkömmlingen wie dem damaligen iOS-Chef Scott Forstall waren die Folge.
Tim Cook tut gut daran, Jony Ive weiter die Freiheiten zu lassen, Rückendeckung zu geben und Wertschätzung zu zollen, die der Designchef unter Jobs besaß. Die Art und Weise, wie sich Apple nach außen verkauft, hängt letztlich fast sklavisch vom Geschmack eines 47-jährigen Familienvaters ab, dem immer mal wieder nachgesagt wurde, er würde wegen seiner zwei Kinder irgendwann gerne zurück nach England übersiedeln.
Jony Ive würde diese Einschätzung so sicher nicht stehen lassen. Für ihn sind Apples Designmeisterwerke das Ergebnis von Teamarbeit. "Wir entwerfen heute Produkte in exakt derselben Weise wie vor zwei Jahren, fünf Jahren oder zehn Jahren", erklärt Ive dem britischen Telegraph. "Es ist nicht so, dass einige wenige von uns auf diese Weise arbeiten, sondern eine große Gruppe von Leuten", beschwört Ive den ungebrochenen Mannschaftsgeist bei Apple.
"Eine wirklich pragmatische Optimierung. Naja..." – Jony Ive über die hervorstehende iPhone 6-Kamera
Dieses Mantra wiederholte Ive auch im "New Yorker"-Porträt, das so intime Einblicke in die Arbeit bei Apple bietet, wie es sie seit der Steve Jobs-Biografie von Walter Isaacson vor mehr als drei Jahren nicht mehr gab.  Wir lernen etwa:
– Dass Apple bereits seit dem iPhone 4 an größeren Modellen arbeitete, sie aber verwarf, weil die Prototypen "nicht überzeugend" genug waren.
– Dass Apple für den iPhone 6 Plus-Launch mit noch größeren Modellen hantierte und etwa ein 5,7 Zoll großes Display in Erwägung zog.
– Dass Jony Ive am Ende nicht zufrieden mit der Verbauung der neuen iPhone-Kamera war, dieein Stück aus dem Gehäuse herausragt. "Es war eine wirklich pragmatische Optimierung", ringt sich Ive ab. "Na ja..."
– Tim Cook ist kein Fan des Designs der Beats-Kopfhörer. "Hätte Jony Ive sie so designt?" fragt Cook rhetorisch. "Offensichtlich lautet die Antwort 'nein'." Cook erklärt weiter: "Wir haben sie nicht für das gekauft, was sie sind, sondern sein können."
"Das vergangene Jahr war das schwierigste, seit ich bei Apple bin" - Jony Ive über 2013/14
Einen der interessantesten Einblicke bietet Autor Ian Parker indes gegen Ende der 20-Seiten-Reportage, als er Ive mit den vielsagenden Worten zitiert: "Das vergangene Jahr war das schwierigste, seit ich bei Apple bin". Gesagt im Herbst 2014 um die iPhone 6- und Apple-Keynote herum, gemeint rückblickend in Bezug auf Apples großes Krisenjahr 2013, in dem sich die Gewinne erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt wieder rückläufig entwickelten und die Frage wie ein Elefant im Raum stand, ob Apple noch ein "One more Thing" in sich trägt wie das iPhone.
Für eine positive Antwort in Form der Apple Watch, die bekanntlich in der Entwicklung sehr herausfordernd war, hat Jony Ive so hart gearbeitet wie vielleicht nie in seiner Karriere. Wir lernen im New Yorker, dass Ive im vergangenen Jahr ausgebrannt wirkte und kurz nach der Keynote an einer Lungenentzündung erkrankte. Erstmals seit er bei Apple begann, nahm er daraufhin einen dreiwöchigen Urlaub.

Ive designt alles: Apple Watch, Apple Store, Apple Campus

Was für ein Wunder. Wir lernen, dass die Apple Watch zum Großteil "Jony Ives Baby" ist, dass er mit Angela Ahrendts das Redesign der Apple Stores vornimmt, dass Ive mit den Stararchitekten von Foster + Partners ("Norman's Boys") das Design des Apple Campus entwickelt und finalisiert: "Du kannst dein Gehirn nicht outsourcen", merkt Ive beiläufig zu seiner Arbeitswut an. Das neue Hauptquartier soll schließlich ausdrücken, "wie wir die Welt sehen".
Ive, der luxuriös in San Francisco lebt und damit rund eine Autostunde vom Apple Campus entfernt wohnt und seit einem Jahr im Bentley zur Arbeit chauffiert wird,  arbeitet zwölf Stunden am Tag. Mindestens. Bleibt nur die Frage: Wie lange noch?
Steve Jobs war sein bester Freund, dessen Erbe zu bewahren, zur Lebensaufgabe für die Weggefährten Ive und Cook geworden ist. Es sieht so aus, als hätten sie zumindest einen Pakt bis ins nächste Jahrzehnt geschlossen. Tim Cook hat sich vertraglich zumindest bis 2021 gebunden, Jony Ive kann die Dauer seiner Regentschaft als Designkönig selbst bestimmen.

Ive-Newson: Neues Dreamteam für die halbe Ewigkeit?

Doch irgendwann könnte sich wieder das Leben einmischen. Ive ist ein Künstler.  Eine Garantie, dass Ive nach 17 Jahren in Cupertino Apple auch die nächsten 17 Jahre erhalten und dem iPhone-Hersteller bis zur Rente bewahrt bleibt, gibt es nicht.
Als Apple im vergangenen Jahr ziemlich überraschend die Verpflichtung des Stardesigners und Ive-Freundes Marc Newson bekannt gab, konnte man daraus auch eine Backup-Lösung lesen. Newson ist mit 51 zwar vier Jahre älter als Ive, aber entsprechend auch unverbrauchter. Steve Jobs' Witwe Laurene Powell deutet im Porträt an, dass eine veränderte Struktur in Form eines Tandems Ive-Newson vielleicht für neue Nachhaltigkeit sorgen könnte. Newson könnte für Ive zum spirituellen Partner werden, der er für Steve Jobs war.
Auch wenn viel dafür spricht, dass Ive der künstlerische Hunger antreibt, das nächste und übernächste "One more Thing" zu erfinden und dann zu designen – das bei seiner Autobegeisterung durchaus  das iCar sein könnte –, gibt es keine Gewähr für den Designchef Jony Ive im Jahr 2025. Der Tag X wird eines Tages kommen. Apple-Fans werden hoffen, dass „eines Tages“ eine Variable ist , die sich solange wie möglich verschieben lässt.
Hier finden Sie Bücher und Produkte über von Jony Ive und Steve Jobs






Mittwoch, 18. Februar 2015

7 Secrets to Warren Buffett’s Financial Success

Ich möchte betonen,das jeder Mensch selber Verantwortung hat,welches Geld er oder Sie wann oder wo und wie investiert!Trotzdem glaube ich,das es gut ist, von erfolgreichen Investoren und Unternehmern und Menschen zu lernen und doch glaube ich das jeder zu einem Original reifen soll und nicht zu einer Kopie!

In dem folgenden Artikel finden Sie einige Erfahrungen wie der Investor Warren Buffett lebt und wo jeder etwas lernen kann! Der Artikel ist von ROBERT ALLEN und er hat Ihn 
Im Buchshop hier finden Sie auch Bücher hier ,die er selber gelesen hat und empfohlen hat!

7 Secrets to Warren Buffett’s Financial Success

Warren Buffett is incredibly successful, and he’s built a mountain of wealth.

Today, he’s the second richest person in the world, worth an estimated 73 billion dollars. That’s greater than the combined GDP of many countries.

Want to grab lunch with the man? That’ll run you $2.2 million, based on a 2014 bid by a man in Singapore.
Even more mindboggling, if you had invested just $100 in Warren Buffet’s Berkshire Hathaway fund in 1965, you’d now have more than $1.2 million stored away, off that tiny investment.
With a track record in wealth creation like this, Buffett’s life undoubtedly has lessons that we can all apply to amplify our own riches.
Below, we’ll uncover 7 secrets behind Buffett’s multi-billion-dollar wealth engine.
These are the exact strategies and techniques Buffett uses.
So pay attention.
No matter where you are on the investing spectrum, you can implement these wealth-building techniques and begin reaping the rewards in your business and life today.
The 7 Secrets Behind Buffett’s Billions:

1. He reads a lot

Buffett believes reading works a lot like compound interest. You build your knowledge base, day-by-day, by adding more information. And over time, that compounds upon itself. Until one day, you’re surrounded in a wealth of ideas, strategies and concepts.
Buffett consumes an average of 500-600 pages per day (that’s a really dense book!), and he credits reading for his ability to make smart investment decisions.
But for Buffett, it’s not about the number of pages he ingests. Rather, Buffett knows you must apply critical thinking and deep analysis to the materials you study.
That’s how you take your knowledge and money game to a whole new level, and you reap the dividends from this intellectual investment for years to come.

2. He’s methodical in his approach

Impulse decisions often fail, especially with investments. But Buffett spends hours every day researching, writing, and exploring new economic theses. So when it’s time to make a rapid-fire conclusion, he’s already prepared.
In business and investing, it’s important to hustle and capitalize on opportunities. But Buffett’s method teaches us that we should strategically hustle.
That way we’re not scrambling and taking un-calculated risks out of desperation.

3. He’s not an overnight success

Buffett’s billions are the product of years of hard work and mountains of effort. In fact, many people don’t know this, but Buffett started investing when he was just 11 years-old. Talk about taking advantage of investing early!
Also, Buffett’s first business was earning fees off pinball machines that he placed in local businesses as a teenager.
Many like to imagine Buffett’s business acumen and stock-picking talent to be magical in some way.
The reality is he’s worked incredibly hard, over many years, to earn every penny he’s worth. All 73 billion of them.
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4. He relies on the numbers

Everybody has an opinion and a reason for telling stories a certain way. But rather than sifting through other people’s ideas, Buffett turns to the hard data and facts.
When he does this, he’s able to make smarter decisions, more consistently. Looking at the numbers also gives Buffett an advantage. He’s able to test new investments ideas, before anyone else comes to the same conclusions.
His actions are not clouded by the biases of others, and relying raw numbers continues to provide him with ridiculous returns.

5. He’s a master of influence

Warren Buffett said that the single most valuable skill in his life is the ability to influence and persuade people. When he first started out as an investor, he was such an awful speaker and persuader that he took a Dale Carnegie course to learn how to communicate with people. It changed his life.
Without influence, Buffett wouldn’t be able takeover companies, to buy investors out, to convince people to work for free, or to negotiate multi-billion-dollar deals. Learning this skill of communication was so impactful that, today, the only diploma he has on his office wall at Berkshire Hathaway is the one from the Dale Carnegie course. It’s one of his proudest achievements.

6. He’s persistent

In the face of fear and uncertainty, Buffett has taken enormous financial risks to buy stocks, invest in foreign countries and bailout companies on the brink of bankruptcy.
Many investors lose belief and get nervous when times are tough.
But Buffett won’t give up; he won’t take no for an answer. He keeps pushing himself and his investments to grow faster, to be more, and to outpace everyone else.
Buffett knows that the best investments come from taking calculated risks over long time horizons. He’s not in investing to make a quick buck, here and there, by trading in and out of stocks.
He’s in it for the long-haul, and his patience continues to pay off for him. Among investing legends, he has the longest track record of beating the market average. No one else is even close.

7. He lives below his means and invests

This one almost goes without say, but it’s a really important point. Without cutting expenses and saving his money, Buffett wouldn’t have the opportunity to beat the market through the years and earn billions of dollars.
After decades of living this way, Buffett never has to worry about money again. In fact, he’d have to spend nearly 200 million dollars per day to lose his net worth in a year. That’s like buying a mansion in the Hamptons and a private jet for 365 days straight, before losing it all!
Needless to say, he’s set for the rest of his life. This is the foundation for Buffett’s long-term success, and for anyone aspiring to establish wealth, this should be an essential part of their financial plan.


Mittwoch, 11. Februar 2015

Warum Kommunikation (heute erst recht) empathisch sein muss

Der Autor: Andreas Quinkert ist PR-Freelancer 

mit den Schwerpunkten Public Relations, Content Marketing, Corporate Blog und Redaktion,aus Duisburg  Seit 2004 berät und unterstützt er kleine und mittelständische Unternehmen sowie Agenturen in NRW. Sein PR-Blog wurde Ende 2013 ins Leben gerufen und hat sich seither zu einem wichtigen Seitenprojekt entwickelt.Aus seinen Blog entnommen!

Unternehmenskommunikation misslingt oft genau dann, wenn Inhalte nicht haarfein auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind. Heute mehr denn je. Zumal sich das Mediennutzungs- und Kommunikationsverhalten der Menschen infolge des digitalen Wandels stark verändert hat. Ein Beitrag zum Stand der Dinge.


Stellen Sie sich vor, Sie werden auf einer Party unaufgefordert von einem Fremden mit Dingen zugeschwafelt, die Sie nicht die Bohne interessieren. Weil Sie nett sein möchten, machen Sie dies eine Zeit lang mit … Doch irgendwann ist es aus mit Ihrer Geduld, und Sie sagen so etwas wie "Entschuldigen Sie, ich habe da gerade einen guten alten Freund entdeckt, den ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe" oder "Ich muss mal ganz dringend aufs Klo", um möglichst schnell aus der Nummer rauszukommen. Und für den Rest des Abends macht man dann einen Riesenbogen um die betreffende Nervensäge Person.

Kennen wir alle, nicht wahr? Und dies sogar – wenn wir mal ganz ehrlich sind – von beiden Seiten der Gesprächssituation aus betrachtet … Unangenehm. Zumal am Ende keiner der Beteiligten etwas davon hat. Die Kommunikation ist fehlgeschlagen. Genau darum geht es mir hier.

Megafon-Kommunikation ist out


In der modernen Unternehmenskommunikation ist das nämlich ganz ähnlich: Posaunt man wie früher mit dem Megafon einfach nur dumpf und stumpf hinaus, wie toll ein Unternehmen, eine Marke oder ein Produkt ist, handelt man sich überwiegend Abfuhren ein. Die Leute wollen das nicht mehr hören. Und im Social Web schon mal gar nicht. Nur dass die Zielgruppe einen dort dann meist ohne jeden weiteren Kommentar stehen lässt. Und zwar völlig zu Recht, wie ich finde. Als Unternehmer und Konsument gehöre ich schließlich selbst diversen Zielgruppen an, und ich hasse es, einfach so zugeschwallt zu werden. Nun, das dürfte Ihnen wohl nicht anders gehen.

Heutzutage geht es um Interaktion und Dialog [sic!], und dazu müssen Anbieter sehr genau wissen (und in der Praxis später auch tatsächlich berücksichtigen), was die eigene Zielgruppe im Kerninteressiert. Denn nur wenn Inhalte relevant und hochwertig sind und einen Mehrwert bieten, bringt es dem Gegenüber auch wirklich was. Empathie ist hierzu der Schlüssel.

Inhalte aus Zielgruppenperspektive


Daher gilt es in den modernen Public Relations ebenso wie im Content Marketing und in der Social-Media-Kommunikation, Inhalte strikt aus der Zielgruppenperspektive zu denken – soll heißen: die Planung, Produktion und Promotion von Content strategischanzugehen. Dazu muss man sich in seinen "Gegenüber" hineindenken.

Außerdem hat der digitale Wandel das Mediennutzungs- und Kommunikationsverhalten der Menschen entscheidend verändert. Und mithin ihre Erwartungen an Unternehmensinhalte. Wesentlich dabei ist, dass Zielgruppen nicht mehr darauf warten, dass ihnen nützliche Informationen einfach so in den Schoß fallen – vielmehr suchen sie selbst im Web danach. Sie googeln. Wenn man so will, kommt der Content also nicht mehr zur Zielgruppe, sondern die Zielgruppe kommt zum Content. Das ist ein Unterschied ums Ganze.

Qualität, Timing und Promotion


Somit besteht die Herausforderung darin, die jeweils richtigen Inhalte im richtigen Moment auf die richtige Weise bereitzustellen und viral werden zu lassen. Ohne vorausschauende Planung und ein feines Gespür für aktuelle Informationsbedürfnisse kommuniziert man schlimmstenfalls komplett an seiner Zielgruppe vorbei. Neben der Treffgenauigkeit und Qualität des Contents sind also auch Timing und Promotion wichtig. Bei Letzterer spielen soziale Medien und zunehmend auch Apps eine immer größere Rolle.

Noch ein paar kurze Sätze zum Thema Viralität: Sind alle genannten Voraussetzungen erfüllt, so erhöht dies die Chance, dass Inhalte weiterempfohlen werden. Dazu müssen sie aus Sicht der Zielgruppe auch für andere interessant und teilenswert sein. Ein wichtiges Etappenziel ist es also, eine möglichst große Reichweite zu erzielen und dadurch sicherzustellen, dass immer mehr richtige Adressaten über lang oder kurz auch tatsächlich über den für sie maßgeschneiderten Content "stolpern".

Fokus auf thematische Schnittmenge


Kommen wir abschließend zurück zu den Inhalten an sich. Dazu habe ich neulich auf PR-Blogger in einem Interview mit Svea Raßmus, Teamleiterin Social Media Management DB Bahn, einen guten, sehr präzisen Satz gelesen, der all das ziemlich prima zusammenfasst: "Es geht darum, relevante Inhalte aus Kunden- und Unternehmenssicht zu schaffen, also eine Schnittmenge." Das Bild mit der Schnittmenge macht es umso (be)greifbarer.

Unternehmen sollten sich heute also primär die folgenden Fragen stellen: Welche unserer eigenen Themen passen zum aktuellen, mittel- und langfristigen Informationsbedürfnis unserer Zielgruppe, und wie müssen wir diese Themen inhaltlich aufbereiten, um damit viral punkten und potenzielle Leads (bzw. Kunden) generieren zu können?

Dazu müssen sie die Dinge stärker als jemals zuvor durch die Augen ihrer Stakeholder sehen. Ohne die hierfür nötige Empathie misslingt Unternehmenskommunikation sonst ebenso wie ein von vornherein falsch begonnenes Partygespräch.

Hier finden Sie einige Bücher zum Thema:


Montag, 9. Februar 2015

ABSCHIED VON DER EFFIZIENZ

Florian Rustler ist Gründer und Geschäftsführer der                  
creaffective GmbH. Creaffective unterstützt Organisationen 
weltweit ihre Innovationskraft zu stärken und eine Kultur der 
Innovation zu entwickeln.
(der Artikel wurde im Capital veröffentlicht)




Effizienz bedeutet, die Dinge richtig zu tun. Effizienz versucht mit dem Einsatz von möglichst wenig Mitteln, einen möglichst hohen Output zu generieren. Dabei versucht man Verschwendung zu vermeiden und sein Handeln zu „optimieren“, um den Einsatz der Mittel möglichst gering zu halten.
Die Fähigkeit, effizient zu funktionieren, ist ein Erfolgsfaktor von Unternehmen in Wettbewerbssituationen. Der Netzwerkexperte und Unternehmensberater Peter Kruse hat in einem Interview die Effizienzkultur in deutschen Unternehmen als besonders ausgeprägt beschrieben und diese als einen Wettbewerbsvorteil der hiesigen Wirtschaft ausgemacht.
Manager beschäftigen sich per Definition mit diesem so wichtigen effizienten Verwalten des Status Quo. Ein Master of Business Administration ist damit ein effizienter Verwaltungsmeister. Zu diesem effizienten Verwalten gehört für viele Manager die (zwingende) Orientierung an kurzfristigen Zielen, an denen sie gemessen werden.

FUNDAMENTAL INKOMPATIBEL

So wie Effizienz ein Erfolgsfaktor von Organisationen ist, so ist für die meisten Branchen und die meisten Unternehmen Innovation ebenfalls ein wichtiger Erfolgsfaktor; für die Zukunft. Während sich die Effizienz vor allem auf das Hier und Jetzt bezieht, bedeutet Innovation, etwas Neues zu schaffen, das Nutzen bringt und einer Organisation in Zukunft als ökonomische Grundlage dienen kann.
So wichtig der Effizienzfokus vieler Unternehmen für die Gegenwart ist, so fundamental inkompatibel ist dieser mit Innovation. Für Innovation braucht es ein grundsätzlich anderes Denken, welches das Effizienzparadigma gezielt verlässt.
Innovation heißt, Neues zu schaffen, egal ob es sich dabei um Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle oder interne Prozesse handelt. Das Neue ist, bevor es geschaffen wurde, erst einmal nicht vorhanden und unbekannt. Damit ist der Innovation ein hohes Maß an Unsicherheit inhärent. Diese Unsicherheit ist das Wesen der Innovation. Je höher der Grad der Neuheit in einem bestimmten Kontext ist, desto höher ist auch der Grad der Unsicherheit.
Ist etwas Neues einmal erdacht und geschaffen worden, dann betrachten wir es meist als logisch, einleuchtend und offensichtlich. Hier liegt die zentrale Krux der Innovation: Das Neue ist immer nur im Nachhinein logisch, klar und einleuchtend, also nach dem es geschaffen wurde. Im Vorhinein ist es alles andere als logisch und klar. Das Phänomen, das Neue im Nachhinein zu rationalisieren und als logisch zu beschreiben, wird in der Psychologie „Hindsight Bias“ genannt, eine kognitive Verzerrung, die im Rückblick greift.
Es gab einmal ein schönes Gespräch zwischen dem inzwischen verstorbenen damaligen Apple-Chef Steve Jobs und dem damaligen Microsoft-CEO Steve Ballmer,  in dem dieser sagte, dass das iPhone so besonders nicht sei, da die Technologie ja schon vorher da gewesen sei. Auch Microsoft hätte das iPhone erfinden können. Steve Jobs sagte nur lapidar: „Habt ihr aber nicht.“
So wie viele Menschen bei einer erfolgreichen Innovation im Nachhinein sagen „war ja klar“, oder „da hätte ich auch drauf kommen können“ so sagen sie im Nachhinein bei einer gescheiterten Neuerung „das war ja klar“ oder „das musste ja so kommen, habe ich doch gleich gesagt“.



Unsicherheit als Wesensprinzip der Innovation hat einige Konsequenzen, sofern man es ernst damit meint: Am Ende eines Innovationsprozesses sollte eine qualitativ hochwertige Lösung stehen. Der Weg dort hin bedeutet jedoch vor allem, nach Quantität zu streben, um dann aus der Quantität die Qualität herauszufiltern. Masse führt in diesem Kontext zu Klasse.
Ein Großteil der Innovationsarbeit besteht darin, viele Optionen zu entwickeln, viele dieser Optionen dann wieder zu verwerfen, vieles auszuprobieren und die vielversprechendsten Möglichkeiten in einem durch häufige Wiederholungsschleifen geprägten Prozess schrittweise zu verändern, bis die Qualität der Lösung hoffentlich den Anforderungen der Kunden und des Marktes entspricht und jede Menge weitere Kriterien erfüllt.
Dieser Prozess ist alles andere als effizient. Der Weg zur Innovation ist meist sehr verschwenderisch. Ein guter Teil des Aufwands ist im Nachhinein betrachtet umsonst gewesen. Trotzdem ist dieses Vorgehen notwendig, da wir im Vorhinein eben nicht wissen, welche der Lösungen zum Erfolg führen wird.

SCHUTZRÄUME schaffen

In einem auf Effizienz getrimmten Unternehmen hat es so ein Vorgehen verständlicherweise oft nicht leicht. Aber: Das was Unternehmen in der Vergangenheit und jetzt erfolgreich macht, ist kein Garant dafür, dass Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich sein werden. Oder, um es in den Worten Kruses zu sagen: „Wenn Sie innovieren möchten, müssen Sie nicht immer optimieren“. Deshalb gibt es in vielen Unternehmen inzwischen ein Innovationsmanagement. Ein grundsätzlich sinnvoller Ansatz, der versucht, den per se ineffizienten Prozess der Innovation so zu strukturieren und zu organisieren, dass ein Unternehmen möglichst früh auf die richtigen Pferde setzt und damit dann effizienter zur Innovation gelangt.
Trotzdem müssen die Innovationsmanager von ihnen betreute Projekte gegen das organisationale Immunsystem der Effizienzkultur verteidigen. Deutlich wird das besonders dann, wenn in Entscheidungsgremien im Unternehmen darüber diskutiert wird, wann sich die innovative Idee denn rechne und wann diese umsatzmäßig mit den jetzigen Umsatztreibern mithalten kann. Dann ist die Idee meist tot.
Für Innovation ist es deshalb entscheidend, ob es Organisationen gelingt, für gewisse Zeit einen Schutzraum für Innovationsprojekte zu schaffen, der diese vor der Effizienzkultur bewahrt. Es geht darum zu wissen, wann das Effizienzdenken angemessen ist und wann nicht.


Mittwoch, 4. Februar 2015

Seminar mit Peter Grimm "Effektive B2B Vertriebsstrategien - Das MarktSpiel®System B2B"


Der mehrfache Buchautor und 73-jährige Vertriebsprofi Peter Grimm stellt heute in einem Webianr von Webinars Excellence - The Leading Coaches Online "Das MarktSpiel®System" vor. 

Viele Teilnehmer sagen, dass das MarktSpiel®System das wohl durchdachteste System sei, das je für die Vertriebsentwicklung B2B entwickelt wurde. Das Webinar beginnt um 19.00 Uhr. 

Normal kostet das Seminar 79-Euro!

Sie können sich hier anmelden und kostenlos teilnehmen.


Inspirationforbusinesspeople.webinars-excellence.com http://inspirationforbusinesspeople.webinars-excellence.com/



5 Habits You Can Learn From Young Leaders

What does it take to be a young leader? Or to lead people of all ages and truly inspire them?
Many believe years of experience, expert knowledge and firmly developed connections make a leader great. Yet, does time on this earth alone make a leader noteworthy? The military is arguably the best organization at developing young leaders. History tells of young trailblazers like Joan of Arc, who led the French Army at only seventeen; of conquerors like Alexander the Great who controlled the known world before he turned 30. These young leaders thrived without a lifetime of developed knowledge, and instead created experiences as they went.
The modern business world has seen an influx of CEO’s under the age of thirty. Sure, they aren’t conquering nations or leading armies by the thousands, but they have the same qualities of these great leaders from the past. Time has proven that the valor of a leader is not defined by their age, but instead by their raw ability to inspire others to follow them towards the execution of a specific vision.
Young leaders must be able to motivate young and old alike, in addition to bridging the age gaps in between. They are not limited by the number of years they have been alive or what others think of them, so what is it that makes them successful?
Here are 5 habits you can learn from young leaders:
1.)  They seek words of wisdom. Young leaders lack one thing: experience. But effective leaders always listen to the advice of older team members and almost always have mentors. In the SEAL teams, the platoon commander is often younger and less experienced than his Chief. Any wise young officer listens to his senior enlisted team members and leans on them for their knowledge and experience. Be open to advice from elders no matter what position they hold.

2.) They appreciate age diversity. The 65-year-old receptionist may be just the person you need to identify with your target market. And the intern who just started college may have insight on what is popular with gen X. Age difference in the workplace can make for a well-balanced and unique team. Good leaders understand this and seek out the younger talent, put them in the right roles and then give them the resources to be successful.

3.)  They never underestimate others. Young leaders set the standards high, believe in their team, and help them rise to the occasion. Assuming you have done a good job putting people in the right seats and developed a rock star team, give them the autonomy to execute without getting in the way.

4.) They take risks. Young leaders, without the weight of knowledge and connections, can put all their chips on the table which often pays out big in the end. Hopefully, those risks are calculated and decisions made using the best data on hand. Some of the biggest risks I have taken in my life have gotten me to where I am today. Those risks come with obstacles, but I wouldn’t trade those experiences for anything in the world. That’s why we say in the SEAL teams, “All in. All the time.”

5.)  They believe in their vision. Young leaders have a tendency to dream big. Experience and failure tend to make more seasoned leaders cautious, yet sometimes businesses need an epic vision to pursue. The most successful people in the world started dreaming big and taking risks at a young age. They have also fallen flat on their faces more than once. That’s where wisdom typically comes from.
If you’re a young emerging leader seeking greater responsibility and opportunity, speak up. If you’re a more experienced leader, keep your eye out for the best young talent you can find and give them the tools to help your business grow.

Brent Gleeson is a Navy SEAL combat veteran and well-respected entrepreneur, leader, speaker, writer, and reality TV personality.

Unlike many speakers out there, Brent has applied the lessons learned both on the battlefield and in the business world to leading one of the fastest growing companies in the country. Brent's digital marketing agency has been recognized by the prestigious Inc. 500 hundred and the San Diego Business Journal as one of the fastest growing private companies in the country for the past three years in a row.
As Co-founder and CMO, Brent is responsible for leading the company's branding and marketing efforts and professional services divisions. The company continues to grow and gain recognition in the marketplace servicing clients like MasterCard, AMC Theatres, TimeLife, National University, and many more.
Brent holds undergraduate degrees in finance and economics as well as a Masters Degree in real estate finance and development. Brent also studied English and History at Oxford University.
As a speaker, Brent has been requested to speak to organizations and sports teams all over the world sharing his experiences as a Navy SEAL which he has applied to growing successful businesses. Many of his speaking topics are driven by his weekly columns on Inc.com and Forbes.

Dienstag, 3. Februar 2015

Napoleon Hill

Liebe Leser heute möchte ich Euch etwas über Napoleon Hill schreiben,der auch einige Bücher geschrieben hat!

Hill wurde 1883 in einer bescheidenen Blockhütte in Armut im Bundesstaat Virginia geboren. Seine Mutter, Sarah Sylvania Blair, starb, als Hill gerade einmal acht Jahre alt war. Sein Vater, James Monroe Hill, heiratete zwei Jahre später. Mit 13 Jahren begann Hill, für die Lokalzeitung zu schreiben, um den ärmlichen Verhältnissen seines Elternhauses zu entkommen. Er benutzte das daraus gewonnene Einkommen, um seine juristische Ausbildung zu finanzieren.

Journalistische Tätigkeit

Sein Jurastudium absolvierte Hill an der Georgetown University in Washington. Durch die journalistische Nebentätigkeit lernte er den Mann kennen, der ihm später den Weg zu seiner Lebensaufgabe aufweisen sollte. Robert Love Taylor, der damalige Gouverneur von Tennessee und Eigentümer der Zeitschrift Bob Taylor's Magazine, wurde auf Hills Zeitungsartikel aufmerksam und beauftragte den damals 25 Jahre alten Hill, für ihn eine Reihe von Kurzbiographien berühmter US-Amerikaner zu verfassen. Andrew Carnegie war der erste von ihnen.
1908 kam Hills beruflicher Wendepunkt. Im Rahmen einer Serie, in der Hill die Biographien berühmter Leute studierte und veröffentlichte, traf er den Industriellen Andrew Carnegie zu einem Interview – zu diesem Zeitpunkt einer der reichsten Menschen der Welt. Hill entdeckte, dass Carnegie glaubte, der Weg zum Erfolg könne in einer einfachen Formel zusammengefasst werden. Carnegie war von Hill beeindruckt und beauftragte ihn, 500 self-made Millionäre zu befragen, um diese Formel zu erstellen und zu veröffentlichen.
Im Rahmen seiner Forschungsarbeiten befragte Hill die berühmtesten Menschen jener Zeit, unter ihnen Thomas Alva Edison, Alexander Graham Bell, George Eastman, Henry Ford, Elmer Gates, John D. Rockefeller, Charles M. Schwab, F. W. Woolworth, William Wrigley Jr., John Wanamaker, William Jennings Bryan, Theodore Roosevelt, William H. Taft, Woodrow Wilson, James J. Hill und Jennings Randolph. Das Projekt dauerte mehr als zwanzig Jahre. In dieser Zeit wurde Hill gleichzeitig Carnegies Berater.
Reichtum ist kein Zufall! Über zwanzig Jahre lang hat Napoleon Hill untersucht, welche Gemeinsamkeiten erfolgreiche Menschen verbindet. In Gesprächen mit 500 Millionären arbeitete er die Methoden heraus, die zum Erfolg führen und beschrieb sie in seinem Bestseller "Denke nach und werde reich". Im vorliegenden Buch finden Sie die wichtigsten dieser Erfolgsgesetze prägnant zusammengefasst – eine hilfreiche Anleitung, das eigene Leben in materiellem Wohlstand und mit Erfolg in Beruf und Privatleben zu führen.
Desire is the starting point of all achievement, not a hope, not a wish, but a keen pulsating desire which transcends everything.“
"Whatever the mind of man can conceive and believe, it can achieve."

Hier finden Sie auch einige Bücher die er geschrieben hat!
1937 erschien Hills bekanntestes Werk Think and Grow Rich (dt. Denke nach und werde reich), das noch heute gedruckt wird und bis 2004 in den USA mehr als 7 Millionen Mal verkauft wurde.
Napoleon Hills Bestseller Denke nach und werde reich hat weltweit Millionen von Lesern geholfen, durch  den Glauben an die eigenen Fähigkeiten Herausforderungen zu meistern und zu Wohlstand und Erfolg zu kommen. In diesem Buch mit bisher unveröffentlichtem Material werden die wichtigsten Erfolgsrezepte präsentiert, die die Basis für seine späteren Werke bilden, und das Geheimnis des Erfolgs gelüftet: Mit Fantasie, Zielstrebigkeit und Selbstvertrauen können alle Hürden überwunden werden, aus Misserfolgen große Erfolge erwachsen und innerer und äußerer Reichtum erlangt werden. Ein unerlässliches Buch für alle, die das eigene Potenzial nutzen wollen, um materiellen Wohlstand und ein erfülltes Leben zu erreichen – wenn die Erfolgsprinzipien beachtet und umgesetzt werden.
Hier finden Sie die drei Werke bei amazon  vorgestellt!