Dienstag, 14. April 2015

BETA-TEC - The New Kibbutz Program – Internships in Israeli (High-Tech) Companies






In the year 2015 it is time to adjust the well-established idea of volunteering in a kibbutz in Israel, to the new reality of Israel as a high-tech and startup nation. Thus, the Bavarian Government, the Consulate General of Israel in Munich and BETATEC have started the project “The New Kibbutz” to allow Bachelor and Master students from Bavarian universities to intern at Israeli high-tech, IT, life sciences and biotech companies.
The internships will be accompanied by workshops on Israel-related political, economic, historic and social topics.

Hier finden Sie mehr Informationen:  Bitte hier Klicken


Dienstag, 7. April 2015

Erfolgstipps für Gründer

Gestern hat das Start-Up Festival in Nürnberg begonnen, wo sich Gründer,Neugierige und Unternehmer und Investoren treffen!
Einige Erfahrungen,die ich gemacht habe und die mir heute helfen ,seid dem 2006 die erste Firma gegründet habe!
1.) Setze Dir Ziele über einem grösseren Zeitraum und schreibe Dir Ziele auf!Unterteile diese Ziele in kleinere Ziele und gehe Schritt für Schritt vorwärts!
Ein wirklich gutes Buch dazu ist das Buch Ziele setzen von Prof.Dr.Jörg Knoblauch.
2.)Lasse Dich nicht entmutigen von Menschen,die negativ reden oder denken über Firma gründen oder Erfolg haben!Entferne solche Menschen, Schritt für Schritt aus Deinem Leben und umgib Dich mit Menschen die positiv über Firmengründung und Unternehmertum  reden und Dich ermutigen!
Das war vielleicht mein grösster Fehler,das ich das am Anfang, nicht konsequent,negative Menschen aus meinem Leben entfernt habe,deswegen ermutige  ich heute jeden konsequent negative Menschen, die negativ über Firmengründung und Unternehmertum reden oder handeln und in allen Bereichen negativ reden, konsequent zu meiden oder aus der Umgebung zu entfernen!
3.)Umgib Dich mit erfolgreichen Menschen,oder Menschen,die erfolgreich werden wollen,egal ob auf dem  Start-Up Festival oder bei allen anderen Möglichkeiten und lerne von Ihnen!
4.) Suche Dir gute Berater,die Erfahrungen haben im gründen von Unternehmen und führen von Unternehmen,die Dich beraten Schritt für Schritt!
5.)Erlaube Dir und Deinen Umfeld Fehler zu machen!Jeder macht Fehler,gerade beim gründen und Aufbau von Unternehmen ,doch der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und nicht erfolgreichen Menschen ist  auf langer Sicht ,das erfolgreiche Menschen Fehler zugeben können und dazulernen und sich Menschen suchen,die Ihnen helfen die Fehler zu reduzieren und zu minimieren!
6.)Unternehmen gründen und Unternehmer sein und Investor sein, kann jeder Mensch lernen über einem längeren Zeitraum!
Ich wünsche jeden Erfolg im Prozess eine Firma zu gründen und aufzubauen!


Mittwoch, 1. April 2015

Nachruf auf Klaus Tschira stiller Mitgründer von SAP, wirkmächtiger Finanziervon vielen Start-Ups

Nachruf. Klaus Tschira baute einen Weltkonzern mit auf, aber er blieb immer bescheiden. Am Dienstag ist der legendäre SAP-Gründer im Alter von 74 Jahren gestorben.

Wer an SAP denkt,denkt häufig an Dietmar Hopp der durch Adler Mannheim im Eishockey  und Hoffenheim im Fussball bekannt gewurden ist, Hasso Plattner ,die Lautsprecher waren,doch ein weiteres Gründungsmitglied ohne den es SAP so nicht gäbe  war Klaus Tschira!
Man soll nicht so viel über sich selbst reden“, hat Klaus Tschira vor einigen Jahren zu Bild der Wissenschaft gesagt. Der Satz sagt viel aus über Tschira, der als SAP-Mitgründer, Multimilliardär und Wissenschaftsmäzen eigentlich eine Menge zu erzählen gehabt hätte. Er aber war der stille, bescheidene Teil des SAP-Gründerteams, kein Lautsprecher wie Hasso Plattner oder Dietmar Hopp. Tschiras Vermächtnis ist dennoch beispiellos.
Als Stifter hat er die Grundlagenforschung und die Vermittlung von Naturwissenschaften, Informatik und Mathematik vorangebracht. Als Investor hat er mit hunderten Millionen Euro dutzenden Jungunternehmen Starthilfe geleistet. Und gemeinsam mit seinen vier Mitgründern hat Tschira Deutschlands einzigen Softwarekonzern von Weltrang errichtet.
Klaus Tschira wird 1940 im badischen Freiburg geboren, der Vater ist Kaufmann, die Mutter Krankenschwester, es sind kleine Verhältnisse. „Ich erinnere mich an ein Gespräch meiner Eltern, in dem es darum ging, ob man mich weiter zur Schule schicken könne“, erinnert sich Tschira später. „Meine Mutter sagte, dass sie lieber zusätzlich putzen gehen würde, als den Bub vom Gymnasium zu nehmen.“
Tschira macht sein Abitur, studiert Physik in Karlsruhe, bekommt 1966 das Diplom. Den Plan, Professor zu werden, gibt er auf, weil die von ihm ins Auge gefasste Assistentenstelle aus Geldmangel nicht besetzt wird. Stattdessen bewirbt er sich auf eine Stellenanzeige von IBM.
Beim Computerkonzern in Mannheim arbeitet Tschira als Systemberater. Und er lernt dort Dietmar Hopp, Hasso Plattner, Hans-Werner Hector und Claus Wellenreuther kennen. Die fünf Männer gründen 1972 in Weinheim bei Heidelberg die Softwarefirma „Systemanalyse und Programmentwicklung“, die seit 1977 „Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung“ – oder kurz: SAP – heißt. Das Unternehmen entwickelt Programme zur Lohnabrechnung und Buchhaltung. Die Steuerung per Bildschirm ist revolutionär, IBM setzt zu der Zeit noch auf Lochkarten.
SAP wächst, Ende der achtziger Jahre setzt das Unternehmen bereits eine halbe Milliarde D-Mark um, es folgt der Gang an die Börse. Die Software-Erfolgsgeschichte aus der badischen Provinz macht auch ihre Gründer zu reichen Männern.
Als sich Klaus Tschira 1998 aus dem operativen Geschäft zurückzieht, beschäftigt SAP gut 13.000 Mitarbeiter, der Umsatz liegt bei sechs Milliarden D-Mark. Tschira wechselt in den Aufsichtsrat. „Man muss rechtzeitig Platz machen für jüngere Leute, die die Dinge dann in ihre Hände nehmen“, kommentiert er damals seinen Rückzug. „Es gibt zu viele Beispiele von Leuten, die zu lange an ihren Stühlen kleben – in der Wirtschaft, und in der Politik erst recht.“
Tschira sucht sich eine neue Aufgabe, sein zweites Leben als Stifter beginnt. Schon 1995 stattet er die Klaus-Tschira-Stiftung mit SAP-Aktien im Wert von 1,4 Milliarden D-Mark aus, ein großer Teil seines eigenen Vermögens. „Das Geld ist mir zugelaufen“, erklärt er später. Auch wenn er betont: „Wir haben sehr lange und sehr hart gearbeitet, um all das zu erreichen.“
Das Geld fließt in Projekte aus Wissenschaft, Kunst und Kultur. Vor allem die Fächer Astronomie, Physik, Mathematik und Informatik profitieren. Dass die Forschung der Gesellschaft zugute kommt, ist Tschira wichtig. Preise und Projekte förderten die Verständlichkeit von Wissenschaft. Er gründet das European Media Laboratory und das Heidelberger Institut für Theoretische Studien. Nach Tschira, der leidenschaftlicher Hobby-Astronom ist, wird zum Dank für die Förderung eines Satellitenprojekts ein Asteroid benannt. Stifterpreis, Leibniz-Medaille, Bundesverdienstkreuz, mehrere Ehrendoktorwürden: Für sein Wirken und Vermächtnis wird Tschira vielfach ausgezeichnet.
2007 gibt er überraschend seinen Sitz im Aufsichtsrat auf, aus gesundheitlichen Gründen. Schon zwei Jahre später sagt er dem Handelsblatt: „Über die SAP weiß ich nicht mehr als ein Zeitungsleser.“ Die Wirtschaftswoche nennt ihn den „unsichtbaren Dritten“ hinter den zwei weiteren Großaktionären Hopp und Plattner. Tschira widmet sich lieber seinen Hobbys, einer riesigen Sammlung von Fachliteratur und mittelalterlichen Drucken, dem Kochen, gutem Wein, seinem Zuhause in Heidelberg und dem Haus auf Neufundland.
Der SAP-Gründer investiert aber auch Zeit in die Pflege seines eigenen Vermögens, das das US-Wirtschaftsmagazin Forbes 2015 auf acht Milliarden Euro schätzt. Sein Family Office Aeris Capital wirkt von Pfäffikon bei Zürich aus. Über die Jahre hat Aeris hunderte Millionen Euro investiert, vor allem in Startups aus den Bereichen Adtech, Biotech und Cleantech: zum Beispiel in das deutsch-amerikanische Mobile-Marketing-Startup Smaato oder das kalifornische Content-Netzwerk Glam Media, in das Aeris 2010 ganze 50 Millionen US-Dollar steckt.
Details über seine Investments verschweigt Tschira lieber. „Ich frage Sie ja auch nicht nach Ihrem Gehalt“, sagt er 2009 einer Reporterin der FTD. Worüber er gern spricht, ist seine Stiftertätigkeit. Und darüber, warum es in Deutschland keine Gründerkultur wie in den USA gibt.
Haben wir zu wenige Menschen mit kreativen Ideen?, fragt ihn die Wirtschaftswoche2010. „Es gibt sehr viele“, antwortet Tschira. „Aber die Mentalität ist in Deutschland oft so, dass jeder ein Alleinherrscher sein will. Wir haben, als wir SAP gründeten, einen Teamansatz verfolgt und waren damit allein auf weiter Flur. Einzelkämpfern fehlt oft die kritische Masse, wir waren von vornherein zu fünft.“
Am Dienstag ist Klaus Tschira im Alter von 74 Jahren gestorben.

Dienstag, 31. März 2015

Drei Hebel für mehr Umsatz und Gewinn

Firmen und Verkäufer sollten stets bestrebt sein,Umsatz und Gewinn zu steigern.
Das ist nichts Neues ,denn Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt.Umberto Saxer erklärt im Gespräch mit Dirk Reuter,wie man drei Hebel anstetzen kann,um mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen.

Dirk Reuter: Mit welchen  Marketingmassnahmen kann ich in 2015 den Umsatz und Gewinn verdoppeln?

Umberto Saxer: Folgende drei Hebel kann man ansetzen... Erster Hebel: Was nutzt die beste Werbung wenn Anfragen nicht in Geschäfte umgewandelt werden?Warum kommt es viel zu oft nicht zum Abschluss?
Die Antwort darauf ist banal:Weil über 95 Prozent der Leute ,die mit Kunden zu tun haben,extrem schwach sind,wenn es darum geht,den Verkauf abzuschliessen.
Sie sind schwach,weil sie den Verkauf nie richtig gelernt haben.
D.R.: Es gibt viele Menschen mit Kundenkontakt,warum haben sie den Verkauf nie wirklich gelernt?

U.S.: Die meisten Menschen sind leicht schizophren. Auf der einen Seite möchten Sie mehr Geld,mehr Erfolg,mehr Kunden.Auf der anderen Seite lehnen sie unbewusst alles ab,was mit Verkaufen zu tun hat.

D.R.:Na ja Umberto,Verkäufer haben ja auch nicht den besten Ruf...

U.S.: Hier muss man unterscheiden.
Es gibt sicher schwarze Schafe,die im Verkauf tätig sind.Es ist jedoch so,dass Verkaufen nun mal zu unserem Leben gehört,es ist etwas ganz Natürliches,und jeder tut tagtäglich automatisch-allerdings nicht automatisch richtig.Eltern können davon ein Lied singen.Kinder dazu bringen,dass Sie beim Aufräumen helfen erfordert oft Kommunikation vom Feinsten.Und das ist,wenn man es richtig macht,nichts anderes als gut zu verkaufen.

D.R.Wenn Verkaufen so alltäglich ist ,heisst das dann,das Menschen die unbewusst eine negative Einstellung zum Verkauf haben,auch schlechter durch s Leben kommen?

U.S.
Ja sicher.Die unbewusst negative Einstellung führt oftmals dazu,dass einem weniger gelingt und das man lernt mit weniger zufrieden zu sein.Und wohin führt das?
Zum Beispiel zu einem unpassenden Lebenspartner,zu einer schlechteren Arbeitstelle,zu einem niedrigeren Gehalt,zu einem schlechteren Leben und letztenendes kann,man glaubt es kaum,sogar die Gesundheit beeinträchtigt werden.

D.R.

Das heisst,wer verkaufen kann,hat mehr vom Leben.Wie kann man nun den ersten Schritt in diese Richtung machen und die eigene Einstellung zum Verkauf aktiv ändern?

U.S.
Indem ich das psotiv annehmen kann,was ich vorhin schon beschrieben habe:indem ich als Mensch anerkenne,das das Leben verkaufen ist und dass es sih lohnt in diesen Bereich zu investieren.

D.R.

Was heisst in diesem Fall investieren?Was kann man tun?

U.S. Man sollte pro Jahr mindestens 2 Bücher über den Verkauf lesen oder hören,mein Besteller:Bei Anruf Erfolg ist sicher bei vielen Lesern  und Hörern ein Begriff.
Zusätzlich kann jeder Interessierte zum Beispiel zu einem meiner Gratistrainings in die Schweiz kommen.
Auf www.gratistraining.ch findet man die Daten.
Was ich jedoch  jeden ans Herz legen kann ist das er das Gratisseminar "Die Verkaufskybernetik querbeet"

auf meiner Online-Lernplattform : www.eduno.com  durchgearbeitet. Alleine durch diese sehr einfachen und rasch umsetzbaren Massnahmen bringen eine spürbare Veränderung im Leben.

D.R.: Umberto,was ist dann der zweite Hebel für mehr Umsatz und Gewinn?

U.S.: Mehr aus seinen Kunden zu machen-sie glücklicher zu machen.
Es ist ein richtiges Trauerspiel,wie mehrheitlich das Potenzial der bestehenden Kunden genutzt oder eben nicht genutzt wird.Den wenigsten ist bewusst,dass die Leidtragenden hierbei die Kunden sind,weil sie zu oft schlechte Lösungen bekommen.
Zu diesen schlechten Lösungen kommt es,weil nicht wirklich das verkauft wird,was dem Kunden am meisten nutzt.Da Lösungen ,die einen starken nutzen bieten,meist auch kosten,werden diese Dinge nur dann verkauft,wenn dieser Nutzen auch wirklich erkannt wird.
Und um diesen Nutzen einfach und klar zu kommunizieren,braucht es verkäuferisches Können,das wie bereits erwähnt,leider zu wenig gelernt wird.

D.R.: Und wie können Verkäufer Ihren Job besser machen,damit es ihren Kunden besser geht?

U.S.:Die Lösung ist so einfach,dass sie gerade deswegen mehrheitlich nicht befolgt wird.Es beginnt,indem man den Kunden fragt,welche Ziele und Wünsche  er in seinem Leben hat.
Ganz wichtig ist,dass man die Fähigkeit gelernt hat Wünsche und Ziele bei den Kunde zu wecken und in Erfahrung zu bringen.Nun beginnt das Planen,in dem man vom Ist-Zustand des Kunden ausgeht und überlegt,was erforderlich wäre, damit der Kunde seine Ziele seine Wünsche mit möglichst wenig Stolperfallen erreichen kann.Daraus erarbeitet man eine Strategie und hält sie auf einer speziell dafür geschaffenen Checkliste fest.Eine solche Checkliste sollte man für jeden Kunden anlegen.Dass heisst: Kein Gespräch mehr mit einem Kunden führen .das nicht vorbereitet ist und wozu keine solche Checkliste vorliegt.Das bedeutet,so mit jedem Gespräch den Kunden weiter in Richtung seiner Ziele führen.

D.R.: Umberto,das hört sich recht selbstverständlich an- macht das nicht jeder so ?

U.S.: Erstaunlicherweise leider nicht -und das kostet unsere Wirtschaft Milliarden.Ich bin nun seit mehr als zwanzig Jahren als Verkaufstrainer tätig,und wenn es einer von zwanzig ist,der es wirklich so macht,dann ist dies vermutlich schon sehr optimistisch geschätzt!

D.R.: Und was ist dann der dritte Hebel?

U.S.:  Kunden gewinnen.In diesem Bereich passiert auch Schreckliches.Heutzutage wird oft viel Geld in Werbemassnahmen investiert,die erfolgreich dazu führen,das sich melden.Jedoch wird extrem investiert,damit aus diesen Anfragen auch Umsatz entsteht.Was nützen einem die besten Werbemassnahmen,wenn man die Chancen,die daraus entstehen,zu wenig nutzen kann?Ein Beispiel:
Ich war im Ski-Urlaub,und ein Hotel bot wunderschöne,mehrgängige Menüs für den Abend an.
Am Dienstagabend um 18 Uhr waren wir dort und fragten,ob noch sechs Plätze frei wären.
Die Antwort:Tut mir leid,es ist alles voll.Also sind wir wieder gegangen.

D.R.: Was hätten sie denn sonst sagen sollen?

U.S.:  haben die dumme Gewohnheit,regelmässig zu sagen,was nicht geht,statt zu sagen was geht.Man hätte zum Beispiel sagen können : Leider haben wir erst ab 19 Uhr 6 Plätze frei.Darf ich Ihnen in der Zwischen zeit einen Aperitif an der Bar offerieren?Im Prinzip geht es darum,lösungsorientiert statt problemorientiert zu kommunizieren.Es ist immer viel besser zu sagen,was geht,denn es besteht die Chance,dass es dem Kunden auch passt.Sobald man dies lernt und konsequent umsetzt.,hat man automatisch mehr Abschlüsse.

 D.R.: Was heisst das nun für die Leser dieser Zeitschrift?

U.S.: Da Menschen oft,wenn sie etwas neues lernen,wieder ins alte Fahrwasser zurückfallen,ist es sehr hilfreich,dem durch regelmässige Impulse entgegenwirken.Gerade Hörbücher helfen ausserordentlich gut dabei,sich lösungsorentierte Denken mit regelmässigen Impulsen zur Gewohnheit machen.
Und das führt unweigerlich zu einem noch glückerlicheren Leben.

Umberto Saxer:

Umberto Saxer ist Gründer der Verkaufs-Kybernetik. Er ist seit mehr als 20 Jahren Top-Verkäufer, Verkaufs-Leiter und Top-Verkaufs-Trainer mit Umsatz-Rekorden. In seinen Trainings lernen Sie Techniken, die ihm und vielen anderen Verkäufern den Verkauf enorm vereinfacht und zu Umsatz-Rekorden verholfen haben. Mittlerweile gilt er als der Trainer, welcher im deutschsprachigen Raum den Ton angibt.
 Bis 1994:
mehr als 300 Tage Messe-Verkauf für Landmaschinen. 

Sieger des Sommer-Produktionswettbewerbes, Kategorie A ganze Schweiz, bei der Patria Lebensversicherungsgesellschaft Basel. 
Eintritt als Hauptinspektor bei der Rentenanstalt. 

Dreimal Preisträger und einmal internationaler Preisträger bei der Rentenanstalt. 

Nebenamtlicher Verkaufstrainer für alle neu eintretenden deutschsprachigen Aussendienstmitarbeiter bei der Rentenanstalt. 
NLP-Ausbildung, Zertifikate: NLP für Lehrer, NLP Practitioner, NLP Master, Coach, systemorientierte Kurzzeit-Therapie 
Seit 1994:
Gründung der Umberto Saxer Training AG. Seit dem äusserst erfolgreicher, selbständiger Verkaufstrainer, weiterhin aktiv auch im Verkauf der eigenen Trainings. 

1997 erscheint mit dem Bestseller „Bei Anruf Erfolg“ das erste Buch/Hörbuch von Umberto Saxer

März 2000 wird der erste zusätzliche Trainer vollzeitlich eingestellt.

September 2001 gründet Umberto Saxer den Verlag Umberto Saxer Training mit dem Ziel eigene Hörbücher zu produzieren.

November 2002 wird Thomas E. Pelzl als weiterer Verkaufs-Trainer eingestellt und agiert von Ravensburg aus hauptsächlich auf dem deutschen Markt.

Januar 2006 wird Thierry Ems als zusätzlicher Verkaufs-Trainer eingestellt um in der französischen Schweiz und in Frankreich präsent zu sein. 

Mai 2008 wird das neue kybernetische Schulungsmodell eingeführt. Dies erlaubt es den Kunden, die Verkaufsausbildung nach Umberto Saxer in sechs themenorientierten Segmenten komplett oder auszugsweise zu absolvieren.

März 2009 wird Roland Lichtensteiger als weiterer Trainer eingestellt. Die Umberto Saxer Training AG bietet nun Firmen-Trainings in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch an.

Veröffentlichungen:
Bei Anruf Erfolg – Ein Muss für jeden Verkäufer
1997 erscheint das Bestseller-Verkaufs-Hörbuch 'Bei Anruf Erfolg'. Seit 1998 bis heute ist das Verkaufs-Hörbuch 'Bei Anruf Erfolg' das meistverkaufte Hörbuch im Rusch Verlag. 
Ende März 2000 erschien die Buchausgabe, überarbeitet und um ca. 50% erweitert, im renommierten Überreuter Wirtschaftsverlag. Ende Juni 2001 ist diese Ausgabe ausverkauft und nicht mehr im Handel erhältlich. Mittlerweile ist das Buch in der vierten aktualisierten und überarbeiteten Ausgabe erhältlich und gilt als eines der Standartwerke für den praktisch angewandten Verkauf.

Verkaufs-Abschluss-Techniken
Ende Oktober 2001 ist das erste eigenproduzierte Hörbuch "Verkaufs-Abschluss-Techniken" im Handel erhältlich. Umberto Saxer agiert hier erstmals als Sprecher.

21 Einwandtechniken
Im Mai 2002 ist das zweite eigenproduzierte Hörbuch "21 Einwandtechniken" im Handel erhältlich.

Einwand-frei verkaufen
Im August 2002 erscheint das Buch "Einwand-frei Verkaufen" im Redline Wirtschaftsverlag. Auch dieses ist als Hörbuch im Rusch Verlag erhältlich und gilt dort als eines der meistverkauften Hörbücher des Verlages. Das Buch ist mittlerweile in der 3. aktualisierten und überarbeiteten Auflage erhältlich.

Verkaufen wo andere aufgeben
Ende 2008 erscheint das Hörbuch „Verkaufen wo andere aufgeben“ im Rusch Verlag. Dieses besteht aus einem Theorie- und Praxisteil in welchem viele Beispiele aus dem verkäuferischen Alltag nebst passenden Lösungen besprochen werden. Dadurch ist es deutlich praxisorientierter und anwendbarer als die meisten Hörbücher.

Hier finden Sie die Bücher und Hörbücher von Umberto Saxer im Buchshop : Hier klicken

Hier finden Sie Hörbücher und Bücher von Umberto Saxer beim Alex Rusch Verlag : Hier klicken

Sonntag, 22. März 2015

kostenlose Weiterbildungsmedien des Alex Rusch Institutes

Guten Tag,

Ich wollten Sie auf rund ein Dutzend Weiterbildungsmedien aufmerksam machen (Audios, Videos, PDF-Dokumente), die Sie beim Alex Rusch Institut kostenlos bekommen.
Sie finden sie unter beim Alex Rusch Verlag: Ari-Plattform des Rusch Verlages
Gerade als Unternehmensgründer,aber auch als Unternehmer und Investor ist es wichtig sich immer in verschiedenen Bereichen weiterzubilden!Nutzen Sie die kostenlosen Weiterbildungsmedien dazu!
Wenn Sie sich die Liste dort auf der Website kurz anschauen, stellen Sie fest, dass das äusserst interessante, lehrreiche Weiterbildungsmedien sind. Und zwar in hoher Qualität. Alex S. Rusch nennt das »Rusch-Qualität«.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen damit weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüssen
Andreas Daniel

Sonntag, 15. März 2015

Carol Dweck- Glaube an die eigene Lernfähigkeit

Carol Dweck beschäftigt sich mit "wachstumsorientierter Einstellung", der Vorstellung, dass wir in unserem Gehirn Fähigkeiten ausbauen können, um Probleme zu erkennen und zu lösen. In diesem Vortrag beschreibt sie zwei Vorgehensweisen, um mit Problemen fertig zu werden, die ein Tick zu schwer sind. Ist man nicht klug genug ... oder hat man nur die Lösung einfach noch nicht gefunden? Eine großartige Einführung zu einer einflussreichen Thematik.

Carol Dweck is a pioneering researcher in the field of motivation, why people succeed (or don't) and how to foster success.

Why you should listen

As Carol Dweck describes it: "My work bridges developmental psychology, social psychology, and personality psychology, and examines the self-conceptions (or mindsets) people use to structure the self and guide their behavior. My research looks at the origins of these mindsets, their role in motivation and self-regulation, and their impact on achievement and interpersonal processes."
Dweck is a professor at Stanford and the author of Mindset, a classic work on motivation and "growth mindset." Her work is influential among educators and increasingly among business leaders as well.

Hier finden Sie Bücher und Hörbücher von Carol Dweck und können Sie kaufen :  Hier klicken

Dienstag, 10. März 2015

Drei Hebel für mehr Umsatz und Gewinn

Firmen und Verkäufer sollten stets bestrebt sein,Umsatz und Gewinn zu steigern.
Das ist nichts Neues ,denn Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt.Umberto Saxer erklärt im Gespräch mit Dirk Reuter,wie man drei Hebel anstetzen kann,um mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen.

Dirk Reuter: Mit welchen  Marketingmassnahmen kann ich in 2015 den Umsatz und Gewinn verdoppeln?

Umberto Saxer: Folgende drei Hebel kann man ansetzen... Erster Hebel: Was nutzt die beste Werbung wenn Anfragen nicht in Geschäfte umgewandelt werden?Warum kommt es viel zu oft nicht zum Abschluss?
Die Antwort darauf ist banal:Weil über 95 Prozent der Leute ,die mit Kunden zu tun haben,extrem schwach sind,wenn es darum geht,den Verkauf abzuschliessen.
Sie sind schwach,weil sie den Verkauf nie richtig gelernt haben.
D.R.: Es gibt viele Menschen mit Kundenkontakt,warum haben sie den Verkauf nie wirklich gelernt?

U.S.: Die meisten Menschen sind leicht schizophren. Auf der einen Seite möchten Sie mehr Geld,mehr Erfolg,mehr Kunden.Auf der anderen Seite lehnen sie unbewusst alles ab,was mit Verkaufen zu tun hat.

D.R.:Na ja Umberto,Verkäufer haben ja auch nicht den besten Ruf...

U.S.: Hier muss man unterscheiden.
Es gibt sicher schwarze Schafe,die im Verkauf tätig sind.Es ist jedoch so,dass Verkaufen nun mal zu unserem Leben gehört,es ist etwas ganz Natürliches,und jeder tut tagtäglich automatisch-allerdings nicht automatisch richtig.Eltern können davon ein Lied singen.Kinder dazu bringen,dass Sie beim Aufräumen helfen erfordert oft Kommunikation vom Feinsten.Und das ist,wenn man es richtig macht,nichts anderes als gut zu verkaufen.

D.R.Wenn Verkaufen so alltäglich ist ,heisst das dann,das Menschen die unbewusst eine negative Einstellung zum Verkauf haben,auch schlechter durch s Leben kommen?

U.S.
Ja sicher.Die unbewusst negative Einstellung führt oftmals dazu,dass einem weniger gelingt und das man lernt mit weniger zufrieden zu sein.Und wohin führt das?
Zum Beispiel zu einem unpassenden Lebenspartner,zu einer schlechteren Arbeitstelle,zu einem niedrigeren Gehalt,zu einem schlechteren Leben und letztenendes kann,man glaubt es kaum,sogar die Gesundheit beeinträchtigt werden.

D.R.

Das heisst,wer verkaufen kann,hat mehr vom Leben.Wie kann man nun den ersten Schritt in diese Richtung machen und die eigene Einstellung zum Verkauf aktiv ändern?

U.S.
Indem ich das psotiv annehmen kann,was ich vorhin schon beschrieben habe:indem ich als Mensch anerkenne,das das Leben verkaufen ist und dass es sih lohnt in diesen Bereich zu investieren.

D.R.

Was heisst in diesem Fall investieren?Was kann man tun?

U.S. Man sollte pro Jahr mindestens 2 Bücher über den Verkauf lesen oder hören,mein Besteller:Bei Anruf Erfolg ist sicher bei vielen Lesern  und Hörern ein Begriff.
Zusätzlich kann jeder Interessierte zum Beispiel zu einem meiner Gratistrainings in die Schweiz kommen.
Auf www.gratistraining.ch findet man die Daten.
Was ich jedoch  jeden ans Herz legen kann ist das er das Gratisseminar "Die Verkaufskybernetik querbeet"

auf meiner Online-Lernplattform : www.eduno.com  durchgearbeitet. Alleine durch diese sehr einfachen und rasch umsetzbaren Massnahmen bringen eine spürbare Veränderung im Leben.

D.R.: Umberto,was ist dann der zweite Hebel für mehr Umsatz und Gewinn?

U.S.: Mehr aus seinen Kunden zu machen-sie glücklicher zu machen.
Es ist ein richtiges Trauerspiel,wie mehrheitlich das Potenzial der bestehenden Kunden genutzt oder eben nicht genutzt wird.Den wenigsten ist bewusst,dass die Leidtragenden hierbei die Kunden sind,weil sie zu oft schlechte Lösungen bekommen.
Zu diesen schlechten Lösungen kommt es,weil nicht wirklich das verkauft wird,was dem Kunden am meisten nutzt.Da Lösungen ,die einen starken nutzen bieten,meist auch kosten,werden diese Dinge nur dann verkauft,wenn dieser Nutzen auch wirklich erkannt wird.
Und um diesen Nutzen einfach und klar zu kommunizieren,braucht es verkäuferisches Können,das wie bereits erwähnt,leider zu wenig gelernt wird.

D.R.: Und wie können Verkäufer Ihren Job besser machen,damit es ihren Kunden besser geht?

U.S.:Die Lösung ist so einfach,dass sie gerade deswegen mehrheitlich nicht befolgt wird.Es beginnt,indem man den Kunden fragt,welche Ziele und Wünsche  er in seinem Leben hat.
Ganz wichtig ist,dass man die Fähigkeit gelernt hat Wünsche und Ziele bei den Kunde zu wecken und in Erfahrung zu bringen.Nun beginnt das Planen,in dem man vom Ist-Zustand des Kunden ausgeht und überlegt,was erforderlich wäre, damit der Kunde seine Ziele seine Wünsche mit möglichst wenig Stolperfallen erreichen kann.Daraus erarbeitet man eine Strategie und hält sie auf einer speziell dafür geschaffenen Checkliste fest.Eine solche Checkliste sollte man für jeden Kunden anlegen.Dass heisst: Kein Gespräch mehr mit einem Kunden führen .das nicht vorbereitet ist und wozu keine solche Checkliste vorliegt.Das bedeutet,so mit jedem Gespräch den Kunden weiter in Richtung seiner Ziele führen.

D.R.: Umberto,das hört sich recht selbstverständlich an- macht das nicht jeder so ?

U.S.: Erstaunlicherweise leider nicht -und das kostet unsere Wirtschaft Milliarden.Ich bin nun seit mehr als zwanzig Jahren als Verkaufstrainer tätig,und wenn es einer von zwanzig ist,der es wirklich so macht,dann ist dies vermutlich schon sehr optimistisch geschätzt!

D.R.: Und was ist dann der dritte Hebel?

U.S.:  Kunden gewinnen.In diesem Bereich passiert auch Schreckliches.Heutzutage wird oft viel Geld in Werbemassnahmen investiert,die erfolgreich dazu führen,das sich melden.Jedoch wird extrem investiert,damit aus diesen Anfragen auch Umsatz entsteht.Was nützen einem die besten Werbemassnahmen,wenn man die Chancen,die daraus entstehen,zu wenig nutzen kann?Ein Beispiel:
Ich war im Ski-Urlaub,und ein Hotel bot wunderschöne,mehrgängige Menüs für den Abend an.
Am Dienstagabend um 18 Uhr waren wir dort und fragten,ob noch sechs Plätze frei wären.
Die Antwort:Tut mir leid,es ist alles voll.Also sind wir wieder gegangen.

D.R.: Was hätten sie denn sonst sagen sollen?

U.S.:  haben die dumme Gewohnheit,regelmässig zu sagen,was nicht geht,statt zu sagen was geht.Man hätte zum Beispiel sagen können : Leider haben wir erst ab 19 Uhr 6 Plätze frei.Darf ich Ihnen in der Zwischen zeit einen Aperitif an der Bar offerieren?Im Prinzip geht es darum,lösungsorientiert statt problemorientiert zu kommunizieren.Es ist immer viel besser zu sagen,was geht,denn es besteht die Chance,dass es dem Kunden auch passt.Sobald man dies lernt und konsequent umsetzt.,hat man automatisch mehr Abschlüsse.

 D.R.: Was heisst das nun für die Leser dieser Zeitschrift?

U.S.: Da Menschen oft,wenn sie etwas neues lernen,wieder ins alte Fahrwasser zurückfallen,ist es sehr hilfreich,dem durch regelmässige Impulse entgegenwirken.Gerade Hörbücher helfen ausserordentlich gut dabei,sich lösungsorentierte Denken mit regelmässigen Impulsen zur Gewohnheit machen.
Und das führt unweigerlich zu einem noch glückerlicheren Leben.

Umberto Saxer:

Umberto Saxer ist Gründer der Verkaufs-Kybernetik. Er ist seit mehr als 20 Jahren Top-Verkäufer, Verkaufs-Leiter und Top-Verkaufs-Trainer mit Umsatz-Rekorden. In seinen Trainings lernen Sie Techniken, die ihm und vielen anderen Verkäufern den Verkauf enorm vereinfacht und zu Umsatz-Rekorden verholfen haben. Mittlerweile gilt er als der Trainer, welcher im deutschsprachigen Raum den Ton angibt.
 Bis 1994:
mehr als 300 Tage Messe-Verkauf für Landmaschinen. 

Sieger des Sommer-Produktionswettbewerbes, Kategorie A ganze Schweiz, bei der Patria Lebensversicherungsgesellschaft Basel. 
Eintritt als Hauptinspektor bei der Rentenanstalt. 

Dreimal Preisträger und einmal internationaler Preisträger bei der Rentenanstalt. 

Nebenamtlicher Verkaufstrainer für alle neu eintretenden deutschsprachigen Aussendienstmitarbeiter bei der Rentenanstalt. 
NLP-Ausbildung, Zertifikate: NLP für Lehrer, NLP Practitioner, NLP Master, Coach, systemorientierte Kurzzeit-Therapie 
Seit 1994:
Gründung der Umberto Saxer Training AG. Seit dem äusserst erfolgreicher, selbständiger Verkaufstrainer, weiterhin aktiv auch im Verkauf der eigenen Trainings. 

1997 erscheint mit dem Bestseller „Bei Anruf Erfolg“ das erste Buch/Hörbuch von Umberto Saxer

März 2000 wird der erste zusätzliche Trainer vollzeitlich eingestellt.

September 2001 gründet Umberto Saxer den Verlag Umberto Saxer Training mit dem Ziel eigene Hörbücher zu produzieren.

November 2002 wird Thomas E. Pelzl als weiterer Verkaufs-Trainer eingestellt und agiert von Ravensburg aus hauptsächlich auf dem deutschen Markt.

Januar 2006 wird Thierry Ems als zusätzlicher Verkaufs-Trainer eingestellt um in der französischen Schweiz und in Frankreich präsent zu sein. 

Mai 2008 wird das neue kybernetische Schulungsmodell eingeführt. Dies erlaubt es den Kunden, die Verkaufsausbildung nach Umberto Saxer in sechs themenorientierten Segmenten komplett oder auszugsweise zu absolvieren.

März 2009 wird Roland Lichtensteiger als weiterer Trainer eingestellt. Die Umberto Saxer Training AG bietet nun Firmen-Trainings in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch an.

Veröffentlichungen:
Bei Anruf Erfolg – Ein Muss für jeden Verkäufer
1997 erscheint das Bestseller-Verkaufs-Hörbuch 'Bei Anruf Erfolg'. Seit 1998 bis heute ist das Verkaufs-Hörbuch 'Bei Anruf Erfolg' das meistverkaufte Hörbuch im Rusch Verlag. 
Ende März 2000 erschien die Buchausgabe, überarbeitet und um ca. 50% erweitert, im renommierten Überreuter Wirtschaftsverlag. Ende Juni 2001 ist diese Ausgabe ausverkauft und nicht mehr im Handel erhältlich. Mittlerweile ist das Buch in der vierten aktualisierten und überarbeiteten Ausgabe erhältlich und gilt als eines der Standartwerke für den praktisch angewandten Verkauf.

Verkaufs-Abschluss-Techniken
Ende Oktober 2001 ist das erste eigenproduzierte Hörbuch "Verkaufs-Abschluss-Techniken" im Handel erhältlich. Umberto Saxer agiert hier erstmals als Sprecher.

21 Einwandtechniken
Im Mai 2002 ist das zweite eigenproduzierte Hörbuch "21 Einwandtechniken" im Handel erhältlich.

Einwand-frei verkaufen
Im August 2002 erscheint das Buch "Einwand-frei Verkaufen" im Redline Wirtschaftsverlag. Auch dieses ist als Hörbuch im Rusch Verlag erhältlich und gilt dort als eines der meistverkauften Hörbücher des Verlages. Das Buch ist mittlerweile in der 3. aktualisierten und überarbeiteten Auflage erhältlich.

Verkaufen wo andere aufgeben
Ende 2008 erscheint das Hörbuch „Verkaufen wo andere aufgeben“ im Rusch Verlag. Dieses besteht aus einem Theorie- und Praxisteil in welchem viele Beispiele aus dem verkäuferischen Alltag nebst passenden Lösungen besprochen werden. Dadurch ist es deutlich praxisorientierter und anwendbarer als die meisten Hörbücher.


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